Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Von dem gebenedeieten Namen JEsu. 1. JEsus-Nam, du höchster Name, Dem sich Erd und Himmel beugt; Der aus GOttes Herzen kame, Und in GOttes Herz uns zeucht; Ich ersink in Demut hier, Innigst beug ich meine Knie; Ich will mit… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Von dem gebenedeieten Namen JEsu.
Kinder liebet; und betrübet Nicht durch Argwohn euern Freund, Der euch stündlich unergrundlich Liebet und von Herzen meint. Arges Denken, Herzenskranken fre Und kein Herzensbessern bringt : Bleib nicht ferne ; Gott hilft gerne, Wer sich kindlich zu ihm dringt…. WeiterlesenGerhardt Tersteegen – Kinder liebet; und betrübet
Jesu, den ich meine, Lass mich nicht alleine; Steh mir stets zur Seiten, Dass ich nicht mög‘ gleiten. Gib dass ich dich sehe, Wo ich geh‘ und stehe. Jesu, den ich meine, Lass mich nicht alleine. Jesu, wer dich kennet,… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Jesu, den ich meine
Gott ist nahe denen, Die auf ihn sich lehnen, Und vertrauen bloß; Die als arme Sünder, Die als schwache Kinder Sinken in den Schoß, Der auch heut‘ Noch angelweit Offen und ganz nah‘ uns allen. Lass dich ganz drein fallen!… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Gott ist nahe denen
Wo ist die Schule denn auf Erden, Da große Männer Kinder werden, Und kleine Kinder heißen groß? Wo ist die Schule, da man liebet, Da man sein All’s zum Schulgeld gibet, Da man zur Schul‘ geht, arm und bloß? Wo… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Wo ist die Schule denn auf Erden
Jedes Herz will etwas lieben; Liebt’s nicht Jesum, kann’s nicht ruh’n: Mein Herz, Herr, ist dir verschrieben; Zu dir will’s, so nimm es nun! Lass mich alle Welt verhöhnen, Jesus soll mein Liebster sein: Schönster unter allen Schönen, Du gefällst… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Jedes Herz will etwas lieben
Sollt‘ ich nicht gelassen sein In des Kreuzes Nacht und Pein, Da mich Gottes Gnad‘ und Segen Will von meinem Unflat fegen? Jesus hat mich so geliebt, Da er bis zum Tod betrübt; Sollt‘ ich ihm nun zu behagen, Nicht… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Sollt‘ ich nicht gelassen sein
Ach Gott, es taugt doch draußen nicht; Man kommt um Ruh‘, um Kraft, um Licht. Ich brauch zur Not Vernunft und Sinnen, Doch wohn‘ am liebsten bei dir drinnen. Ich bin der schlechten Dinge satt; Man sieht, man hört, man… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Ach Gott, es taugt doch draußen nicht
Liebwerter, süßer Gotteswille, Mein Ankergrund, mein sich’res Schloss, Des Geistes unverrückte Stille, Ich schmiege mich in deinen Schoß. O Wille, der mein Wohl verlanget, Ich geb‘ mich deiner Leitung hin; Mein Grund an deiner Brust nur hanget, In still gelass’nem… WeiterlesenGerhard Tersteegen – Liebwerter, süßer Gotteswille
O Jesu, göttlich Wunderkind, Das mir mein ganzes Herz entzünd’t, Du woll’st mich nicht verschmähen! Ich seh‘ mich sanft in stillem Sinn, Im Geist zu deiner Krippe hin, Und will dich recht besehen. Lass dein‘ Aug’lein Mich anblicken, In mich… WeiterlesenGerhard Tersteegen – O Jesu, göttlich Wunderkind