Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt. – Wer weiß, wie nahe mir mein Ende!

Wer weiß, wie nahe mir mein Ende! Hin geht die Zeit, her kommt der Tod: Ach, wie geschwinde und behände Kann kommen meine Todesnot! Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut: Machs nur mit meinem Ende gut! Es kann vor… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt. – Wer weiß, wie nahe mir mein Ende!

Herman, Nikolaus – Ein geistliches Lied von Dürftigkeit menschlichen Geschlechts und vom Tode, wie ihn Christus überwunden, derwegen auch nicht soll gefürchtet werden rc.

In Sterbenszeiten tröstlich zu singen. Der Mensch wird von eim Weib geborn, Mit Weh und Schmerzen in Gotts Zorn, Und lebt alhie ein kleine Zeit In Jammer, Not und Dürftigkeit. 2. Jetzt blüht er, wie ein Blümlin schon, Bald fleucht… WeiterlesenHerman, Nikolaus – Ein geistliches Lied von Dürftigkeit menschlichen Geschlechts und vom Tode, wie ihn Christus überwunden, derwegen auch nicht soll gefürchtet werden rc.