Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
1 König, dem kein König gleichet, dessen Ruhm kein Mund erreichet, dem als Gott das Reich gebühret, der als Mensch das Zepter führet, dem das Recht gehört zum Throne, als des Vaters ewgem Sohne, den so viel Vollkommenheiten krönen, zieren… WeiterlesenJohann Jakob Rambach – König, dem kein König gleichet
Ewge Liebe, mein Gemüte Waget einen kühnen Blick In den Abgrund deiner Güte: Send ihm einen Blick zurück, Einen Blick voll Heiterkeit, Der die Finsternis zerstreut, Die mein blödes Auge drücket, Wenn es nach dem Lichte blicket. Ich verehre dich,… WeiterlesenJoh. Jac. Rambach – Von der ewigen Gnadenwahl.
1. Gott, anbetungswürd’ges Wesen, Verklärte Kraft und Majestät, Die mehr, als wir geschrieben lesen, Sich endlos über uns erhöht: Komm, flöße meiner armen Seele Ein ehrfurchtsvolles Schauern ein; Lass, wenn ich deinen Ruhm erzähle, Mich tief vor Dir gebeuget sein!… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – Gott, anbetungswürd’ges Wesen
Gerechter Gott, vor dein Gericht Muß alle Welt sich stellen, Und sich vor deinem Angesicht Ihr Urtheil lassen fällen. Du schaust von deinem hohen Thron Ohn‘ alles Ansehn der Person Auf alle Menschenkinder. 2. Du bist des Satans Werken feind,… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – Gerechter Gott, vor dein Gericht
Gott hat noch nie sein Wort gebrochen, Noch seinen theuren Bund verletzt, Hat seine Wahrheit was versprochen, So wird es in die That gesetzt. Er kann und will dich nicht betrügen; Er ist entfernt von falscher List Und ein geschworner… WeiterlesenRambach, Johann Jacob – Gott hat noch nie sein Wort gebrochen
Dein Mittler kommt, auf! blöde Seele, Die Moses Fluch und Donner schreckt, Die in der bangen Trauerhöhle In Fesseln trüber Schwermuth steckt: Der Fluch vergeht, die Bande springen, Es reißen Satans feste Schlingen, Die den befangnen Geist beklemmt: Du kannst… WeiterlesenJohann Jakob Rambach – Dein Mittler kommt
Wie herrlich ist’s, ein Schäflein Christi werden und in der Huld des treusten Hirten stehn! Kein höh’rer Stand ist auf der ganzen Erden, als unverwandt dem Lamme nachzugehn. Was alle Welt nicht geben kann, das trifft ein solches Lamm bei… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – Wie herrlich ist’s, ein Schäflein Christi werden
1. Unumschränkte Liebe, gönne blöden Augen, Die sonst kaum auf Erden taugen, Daß sie in die Strahlen deiner Langmut blicken, Die den Erdkreis wärmend schmücken Und zugleich freudenreich Bösen und den Deinen Mit der Sonne scheinen. 2. Wasser, Luft und… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – Unumschränkte Liebe, gönne blöden Augen
O Lehrer, Dem kein Lehrer gleich, An Weisheit, Lieb‘ und Eifer reich, Gefallner Sünder Licht und Rath, Prophet, berühmt durch Wort und That, Gesalbet durch des Vaters Hand, Und uns zu unserm Heil gesandt! Du kamst aus Deines Vaters Schooß,… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – O Lehrer, dem kein Lehrer gleich
1. Mein Schöpfer, steh mir bei Sei meines Lebens Licht! Dein Auge leite mich, Bis mir mein Auge bricht! Hier leg‘ ich Herz und Glieder Vor dir zum Opfer nieder; Bestimme meine Kräfte Für dich und dein Geschäfte! Du willst,… WeiterlesenRambach, Johann Jakob – Mein Schöpfer, steh mir bei