Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Und immer neue Kränze leg ich auf dein Grab, Ein still Gedächtnis einzig schöner Jahre; Hängt doch ein ganzer Frühling rings herab; Ein Kranz ist fertig, eh ich es gewahre. Wie weit vom Ufer steuert schon das Schiff, Seitdem ich… WeiterlesenAlbert Zeller – Und immer neue Kränze leg ich auf dein Grab
„Ich selbst will deine Liebe sein!“ So hat der Herr zu mir gesprochen, Als mir in höchster Not und Pein Das Herz vor Gram und Leid gebrochen. Wie sanft dies Wort zur Seele drang, Und bald den schlimmsten Sturm beschworen,… WeiterlesenAlbert Zeller – „Ich selbst will deine Liebe sein!“
Ich nahm von deiner toten Hand den Ring, Den sie von mir am schönsten Tag empfing; Wie hold sein Schein um all mein Leben floss, Seit ich als Weib an meine Brust dich schloss! So schlicht er ist von Ansehn… WeiterlesenAlbert Zeller – Ich nahm von deiner toten Hand den Ring
Du bist zwar Mein und bleibest Mein (Wer will mir anders sagen?), doch bist du nicht nur mein allein; Der HErr von ewigen Tagen, der hat das meiste Recht an dir, der fordert und erhebt von mir dich, o mein… WeiterlesenGerhardt, Paul – Du bist zwar Mein und bleibest Mein
Ich hatt’ eine edle Perle Von unschätzbarem Wert, (Spr. 31, 10) Die mir der Herr in Gnaden Zur Augenlust bescheert. Vom Morgen bis zum Abend Erquickte mich ihr Licht Sie nahm’s aus Jesu Herzen, Von Jesu Angesicht. Wie war sie… WeiterlesenGustav Knak – Nach dem Heimgang der Gattin.
Wenn die wir liebten scheiden, So geht von unserm Herz, Es läßt sich nimmer meiden, Ein Stück mit himmelwärts. Wenn wir solch Heimwärtsgehen Zu Jesu oft geschaut, Wird die Gemeinde droben Uns mehr und mehr vertraut. Bis endlich uns die… WeiterlesenRedern, Hedwig von – Wenn die wir liebten scheiden
1. Wie lang, o Herr, Wie lange soll Dein Herze mein vergessen? Wie lange soll ich Jammers voll Mein Brot mit Tränen essen? Wie lange willst du nicht Mir dein Angesicht Zu schauen reichen dar? Willst du denn ganz und… WeiterlesenGerhardt, Paul – Wie lang, o Herr, wie lange soll
1. Nicht so traurig, nicht so sehr, Meine Seele, sei betrübt, Daß dir Gott Glück, Gut und Ehr Nicht so viel wie andern gibt. Nimm verlieb mit deinem Gott. Hast du Gott, so hat’s nicht Not. 2. Du noch einzig… WeiterlesenGerhardt, Paul – Nicht so traurig, nicht so sehr
1531 Wackern. K. L. 262 Form und ordnung. 1533 AN wasserflüssen Babilon da sassen wir mit schmertzen, Als wir gedachten an Zyon, da waynten wir von hertzen; Wir hengten auff mit schwärem mut die Orglen und die harpfen gut an… WeiterlesenDachstein, Wolfgang – Psalm CXXXVII
1. Friede sei um diesen Grabstein her! Sanfter Friede Gottes! Ach, sie haben Einen guten Mann begraben, Und mir war er mehr; 2. Träufte mir von Segen, dieser Mann, Wie ein milder Stern aus bessern Welten! Und ich kann´s ihm… WeiterlesenClaudius, Matthias – Bei dem Grabe meines Vaters