Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Ewge Liebe, mein Gemüte Waget einen kühnen Blick In den Abgrund deiner Güte: Send ihm einen Blick zurück, Einen Blick voll Heiterkeit, Der die Finsternis zerstreut, Die mein blödes Auge drücket, Wenn es nach dem Lichte blicket. Ich verehre dich,… WeiterlesenJoh. Jac. Rambach – Von der ewigen Gnadenwahl.
Geht hin, ihr gläubigen Gedanken, Ins weite Feld der Ewigkeit, Erhebt euch über all Schranken Der alten und der neuen Zeit, Erwägt, daß Gott die Liebe sei, Die ewig alt und ewig neu. 2. Der Grund der Welt war nicht… WeiterlesenJohann G. Herrmann – Geht hin, ihr gläubigen Gedanken
Allmechtiger ewiger Gott, der du nach deinem besten rath Deinen einigen lieben Son für vns hast lassen busse thun: Sih als ein lieber Vater an dein volck, welchs nicht ruh haben kan, Sonder nach deiner warheit forscht vnd nicht leschen… WeiterlesenMichael Weisse – Allmechtiger ewiger Gott
Mel. Herzlich thut mich verlangen. Wen hast Du Dir geladen, Mein Heiland, mild und gut, Zu Deinem Tisch der Gnaden? – Nicht, die voll Kraft und Muth, Die Reichen nicht und Satten Sind Dir willkommen dran; – Die Kranken und… WeiterlesenTholuck, August – Wen hast Du Dir geladen
Zeuch mich, zeuch mich mit den Armen Deiner großen Freundlichkeit, Jesu Christe, dein Erbarmen Helfe meiner Blödigkeit; Wirst du mich nicht zu dir ziehen, Ach so muß ich von dir fliehen. O du Hirte meiner Seelen, Suche dein verirrtes Schaf;… WeiterlesenNeander, Joachim – Zeuch mich
1.Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt, die Großen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lässt sie nicht verderben, er führt sie aus und ein; im Leben und im Sterben sind sie und… WeiterlesenSpitta, Carl Johann Philipp – Es kennt der Herr die Seinen
Fortgekämpft und fortgerungen, bis zum Lichte durchgedrungen muß es, bange Seele, sein. Durch die tiefsten Dunkelheiten kann dich Jesus hinbegleiten; Mut spricht er den Schwachen ein. Bei der Hand will er dich fassen; scheinst du gleich von ihm verlassen, glaube… WeiterlesenLavater, Johann Caspar – Fortgekämpft und fortgerungen
Mel.: Zeuch ein zu Deinen Thoren. 1. Du, Gott, hast’s angefangen, Das gute Werk in mir, Mein erstes Heilsverlangen War, Vater, schon von Dir, Das ganze Werk ist Dein, Du prüfest Herz und Nieren; Du wirst es auch vollführen: Ich… WeiterlesenHiller, Philipp Friedrich – Du, Gott, hast’s angefangen
Auf Gott und nicht auf meinen Rat will ich mein Glück hier bauen und dem, der mich erschaffen hat, mit ganzer Seele trauen. Er, der die Welt allmächtig hält, wird mich in meinen Tagen als Gott und Vater tragen. Er… WeiterlesenGellert, Christian Fürchtegott – Auf Gott und nicht auf meinen Rat
Auf meinen erwählten Leichentext. Freuet euch, daß eure Namen im Himmel angeschrieben sind. Luc. 10, 20. Mel. Wer nur den lieben Gott. Ich bin im Himmel angeschrieben, Ich bin ein Kind der Seligkeit; Was kann die Sünde mich betrüben, Und… WeiterlesenFranck, Salomo – Ich bin im Himmel angeschrieben,