unbekannt – Der gesang: Herr got vater

(Aus dem Nürnberger Enchiridion von 1527, in 8°. Blatt xxix.)

HErre Got, vater unser,
der du im hymel bist!
Wende uns disen kummer,
der uns anligen ist:
Deyne kinder thu erneeren,
hilff jn auß hungers not,
Das sie sich mügen erweren,
hütten vor falscher lere,
anders sterben ewigs todts.

Geheyligt werdt dein name,
zu kumm uns in dein reych!
Etliche herrn sind dir gramme,
wöllen seyn wol deyn gleych,
Küssen muß man jn die füsse,
beugen vor jn die knye:
Das sind dein wort nicht suesse,
wuscht jn selber die füsse
deynen jüngern in demut hie.

Do Christus het gesessen,
sein jüngern gespeyset het,
Do thet er nicht vergessen,
er sie da leren thet,
Er sprach: ich bin ewer meyster und herr,
ein beyspil ich euch geben han,
Das solt jr fürbaß mehre
halten nach meiner lere
und auch der gleychen thon.

Den frid hat er jn geben,
do er erstanden ist;
Also thun sie yetznd leben,
als man wol sehen ist:
Mit rauben und mit brennen
verderben sie landt, leut, frucht und wein,
Ir keyner wil sich erkennen,
thun sich doch geystlich nennen,
yegklicher der gröst wil sein.

Dein jünger fragten dich eben,
welcher der gröst solt seyn.
Eyn antwort thetst jn geben
auß deynem mundt so reyn;:
Welcher wil seyn der gröste,
der andern diener er solt sein;
Welcher würdt seyn der kleynste,
vernempt in demuts geyste,
im reych der gröst würdt sein.

Und hast jn auch verbotten
den reichtumb diser welt,
Den heyligen zwölffpoten,
solten haben weder sack noch gelt:
Darnach richt sich heute
Babst, Bischoff und Cardinal:
Hetten sie landt und leute
und aller rauber beute,
wer jn noch vil zu schmal.

Deyn wil werdt heut zu tagen
im hymel und auff erd!
Amos, der Prophete, thut sagen,
wie das groß hunger wer
Sölt seyn an allen enden,
doch nicht an brodt unnd an wein:
Ich förcht, umb unser grosse sünde
straffst du uns, herr, so geschwinde,
wilt suchen die kinder dein.

Das teglich brot gib uns heute
und verlaß uns unsere schuld!
Hilff uns Christen leüte,
verlaß nicht die unschuld.
Sich, wie sie uns haben genarret
so gar ein lange zeyt,
In boßheyt sind sie verharret,
in jrem geytz erstarret,
die warheyt verschwigen leyt.

Die warheyt ist das brotte,
das Amos melden thut,
Das ist das götlich worte,
das uns erneren thut.
Es ist so gar versigen,
das schafft geytz, ubermut,
Und ist gar verschwigen,
was bleybt da hinden ligen,
wie Ezechiel melden thut.

Als wir unser schuld vergeben
verlaß uns unser leydt!
Wenn sie uns das nachreden,
in versuchung uns nicht leyt.
Herr hilff, das wirs nicht rechen
mit der that unser handt,
Das wir dein gebot nicht brechen
und unsern glauben schwechen,
behalt uns vor aller schandt.

Sunder wöllest uns erlösen,
herr Got, von ewiger schandt!
nser seelen wöllest trösten,
Jhesus, unser heyland!
Verleych uns rew und layde
an unserm letzten endt,
Wenn wir von hynnen schayden,
Christus, thu uns geleytten,
nym uns zu dir behendt!

Amen, das thut beschliessen
zu lob der Christenheyt.
Hüt euch vor den falschen Papisten,
solch wölff haben die schaff zutrent.
Sie haen sie zurissen,
gefressen biß auff die bain,
Darzu haben sie uns gestolen
die milch und auch wollen,
wir gebens Got, dem schöpffer, haim!

Unbekannt – Der Tag der ist so Freuden reich.

1533

Nach V. Babst Geystl. Lieder. 1545. 8. Nr. LIII. Bogen Q. S. 11 – 14. V. 2 stammt aus älterer Zeit. S. Hoffmann Gesch. d. D. K. 1854. I. S. 197

Der Tag der ist so Freuden reich
Aller Creature.
Denn Gottes Sohn vom Himmel Reich
Ueber die Nature
Von einer Jungfrau ist geborn.
Maria, du bist auserkorn,
Daß du Mutter wärest.
Was geschah so wünderleich?
Gottes Sohn von Himmel Reich,
Der ist Mensch geboren.

Ein Kindelein so löbelich
Ist uns geboren heute
Von einer Jungfrau säuberlich
Zu Trost uns armen Leuten.
Wär uns das Kindlein nicht geborn,
So wärn wir allzumal verlorn;
Das Heil ist unser aller.
Ei, du süßer Jesu Christ,
Daß du Mensch geboren bist,
Behüt uns für der Helle.

Als die Sonn durchscheint das Glas
Mit ihrem klaren Scheine,
Und doch nicht versehret das,
So merket allgemeine,
Zu gleicher Weis geboren ward
Von einer Jungfrau rein und zart
Gottes Sohn der Werthe;
In ein Kripp ward er geleit,
Große Marter für uns leid
Hie auf dieser Erde.

Die Hirten auf dem Felde warn,
Erfuhren neue Mähre
Von den engelischen Schaarn,
Wie Christ geboren wäre,
Ein König über alle König groß.
Herod die Red gar sehr verdroß,
Aussand er seine Boten.
Ei, wie gar ein falsche List
Erdacht er wider Jesum Christ.
Die Kindlein ließ er tödten.

Unbekannt – Ein andrer Abendreihen

Der Maie, der Maie
Bringt uns der Blümlein viel,
Ich trag‘ ein frei Gemüthe,
Gott weiß wohl, wen ich will,
Gott weiß wohl, wen ich will.

Ich will Christum den Herren,
Der unser Heiland ist,
Er trägt das Kreuz für unsre Sünd,
Ja wie man von ihm liest,
Ja wie man von ihm liest.

Wir waren all gefangen,
Im Tod warn wir verlorn,
Die Sünd die quält uns Nacht und Tag,
Darin wir warn geborn,
Darin wir warn geborn.

Und niemand kunnt uns helfen
Denn unser Herr allein,
Ist uns in Gut geboren
Von einer Jungfrau rein,
Von einer Jungfrau rein.

Und ist für uns gestorben,
Erstanden von dem Tod,
Hat uns das Heil erworben,
Geholfen aus der Noth,
Geholfen aus der Noth.

Er hat das Gesetz erfüllet,
Das uns so hart verklagt,
Und das Fünklein gestillet,
Das unser Gewissen nagt,
Das unser Gewissen nagt.

Er ist der Weg das Licht die Pfort,
Die Wahrheit und das Leben,
Er ist des Vaters ewigs Wort,
Das er uns hat gegeben,
Das er uns hat gegeben.

Er hat den Tod überwunden,
Die Höll gerissen ein,
Die Sünd hat er verschlungen,
Geholfen aus der Pein,
Geholfen aus der Pein.

Er wird die nicht verlassen,
Die an ihn glauben fein,
Das hat er uns versprochen;
Denn wir seine Kinder seyn,
Denn wir seine Kinder seyn.

Darum wer ihm vertrauen kann,
Verläßt er nimmermehr,
Demselben unserm Herren
Sei Lob und Preis und Ehr!
Von Ewigkeit bisher. Amen.

Unbekannt – DIch bitten wir, deine kinder,

Ein Gesang vor dem Tische an stadt des Benedicite zu singen.

(„Geystliche Lieder rc.“ Am Ende: „Gedruckt zu Leiptzig, durch Jacobum Verwald, wonhafftig in der Nickelsstrassen. M.D. LX“, in 8°, Blatt 230.)

DIch bitten wir, deine kinder,
O Vater HERRE Gott,
Mach unser sorgen minder,
gib uns das teglich Brot,
Erhalt uns unser leben,
das du uns hast gegeben,
bis wir jhens erben dort.

Gesegen mit dem Munde,
was du uns hast beschert,
Das es uns sey gesunde;
die krafft werd unns gemehrt,
In deinem dienst zu bleiben,
die werck der liebe zu treiben
allzeit gegen jederman.

Wolst deine lieb beweisen
und allen schaffen rath,
All hungerige speisen,
mit gütern machen sat,
Das wir dich alle loben,
dein güt herab von oben
erkennen stets mit danck.

Unbekannt – Ein Kind geboren zu Bethlehem

EIn kind geborn zu Bethlehem,
des frewet sich Jerusalem.
Hale, Haleluia.

Das öchslein und das eselein
erkandten Gott den HErren sein.
Hale, Haleluia.

Die König aus Saba kamen dar,
Gold, weyrauch, myrrhen brachten sie da.
Hale, Haleluia.

Sein mutter ist die reine magd,
die on ein man geboren hat.
Hale, haleluia.

Die schlang jn nicht vergifften kund,
ist worden unser blut on sund.
Hale, Haleluia.

Er ist gar uns gleich nach dem fleisch,
der sunden nach ist uns nicht gleich.
Hale, Haleluia.

Damit er jm uns machet gleich,
und wider brecht zu Gottes reich.
Hale, Haleluia.

Für solche gnadenreiche zeit
sey Gott gelobt in ewigkeit.
Hale, Haleluia.

Unbekannt – FReud euch, jr Christen,

Ein new lied von der geburt Christi.

(„Geistliche lieder und Psalmen rc.“ Am Ende: „Gedruckt zu Magdeburg durch Michel Lotther. M. D. XL.“ in klein 8°, Blatt 98)

FReud euch, jr Christen,
freud euch von hertzen sehr!
Euch ist geboren Christus,
warlich, recht gute mehr!
Es singen uns die Engeln
aus Gottes hohem tron,
gar lieblich thun sie singen,
verwar, ein süssen thon.

Also thum sie singen:
das Kindelein ist euch holt,
Es ist des Vaters wille,
der hats also gewolt;
Es ist euch dar gegeben,
dadurch jr soldet han
des Vaters gunst und segen,
sein gnad ist uns auffgethan.

Nicht last euch nu erschrecken
sein klein gring gestalt:
Was thut er darunter decken?
sein mechtige gros gewalt.
Es leit wol jnn der Krippen,
jnn elend, jamer gros,
doch ist er aller dinge
ein HErr, sein macht hat keine mass.

Todt, Teuffel, helle,
die han den sieg verlorn,
Das Kindelein thut sie fellen,
nicht viel gilt jtzt jr zorn;
Jr macht die ist gekrencket,
do ist kein zweiuel dran,
Das kindelein sie fellet,
das sey euch kund gethan.

Unbekannt – Ein schön new Vater unser,

in gesang weise.

(Aus dem Val. Babstschen Gesangbuche von 1545, II. Nro. XL.)

VAter unser, der du bist,
Kyrieleison!
Gib uns zur kennen Jhesum Christ.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Vater! verley uns ware rew,
Kyrieleison!
Und teil uns mit dein veterliche trew.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Geheilget werd dein Göttlicher nam,
Kyrieleison!
Dein heiligs wort werd uns bekandt.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Zukom uns dein heiliges reich,
Kyrieleison!
Hilff, das wir deine erben sein.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Dein wil gescheh an uns so schon,
Kyrieleison!
Auff erden als in himels thron.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Hilff uns aus der sunden not,
Kyrieleison!
Gib uns heut das tegliche brod.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Verzeyh uns, Vater, unser schuld,
Kyrieleison!
Und teil uns mit dein Göttliche huld.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden!

Als wir auch unsern schuldigern thon,
Kyrieleison!
Las uns nicht in versuchung ston.
Vater mein,
erlös uns von ubel, Amen,
das wir zu deiner gnaden komen!

Denn dein ist das reich und die krafft,
Kyrieleison!
Die herrligkeit und alle macht.
Vater mein,
erbarm dich unser auff erden,
das wir deine liebe kinder werden! Amen.

Unbekannt – Ein schöner Abendreihen

Wie steht ihr allhie und wartet mein
Und meint, ich soll euer Vorsinger seyn?
Soll ich denn nun singen, so hört mir zu:
In dem Gesetz ist weder Rast noch Ruh.
Das Gesetz richtet nichts denn Zoren an
Und kein Mensch lebet, der es halten kann.
Nun muß es dennoch erfüllet seyn,
Darum schickt Gott seinen Sohn herein.
Derselbig ist worden unser Schild,
Er hat des Vaters großen Zorn gestillt.
Denn er hat dem Gesetz genug gethan
Vor jedermann, der nur glauben kann.
Es hat ihn kostet sein rosenfarbes Blut,
Am Kreuz trug ers alls uns zu gut.
Des saget Lob und Dank in Ewigkeit,
Daß er uns behüte vor allem Leid. Amen

Unbekannt – Ergebung in Gottes Willen (Was mein Gott will)

WAs mein Gott will, das geschehe allzeit,
sein wil der ist der (aller)beste.
Zu helffen den er ist bereit,
die an jn glauben feste.
Er hilfft auß not
der fromme Gott,
er tröst die Welt mit massen.
Wer Gott vertrawt,
fest auff jn bawt,
den wil er nicht verlassen.

Gott ist mein trost, mein zuuersicht,
mein hoffnung und mein leben.
Was mein Gott wil, das mir geschicht,
wil ich nicht wider streben.
Sein wort ist war,
denn all mein harr,
er selbest hat gezelet;
Er hüt unnd wacht
stets für uns tracht,
auff das uns gar nichts fehle.

Nun muß ich (armer) Sünder von dieser Welt
hinfaren in Gottes willen,
Zu meinem Gott, wens jm gefelt,
wil ich jm halten stille.
Mein arme seel
ich Gott befehl
in meiner letzten stunden:
Du frommer Gott,
Sünd, Hell und Todt
hast du mir uberwunden!

Noch eins, Herr, wil ich bitten dich,
du wirst mirs nicht versagen:
Wenn mich der böse Geist anficht,
laß mich, Herr, nicht verzagen,
Hilff und auch wehr,
ach Gott, mein Herr,
zu ehren deinen Namen.
Wer das begert,
der wirdt gewert,
drauff sprech ich frölich Amen!

Unbekannt – Kürzlich hab ich mich bsunnen

„Ein schön geistlich lied zuo Gminden gemacht in großer triebsal.“

Im ton: Ich stuond an einem morgen.

1 Kürzlich hab ich mich bsunnen
in meines herzens grund,
daß ich mit meinem munde
mein briedern mache kund,
wie alle welt ietz toben tuot
wider die gottes knechte;
man raubt inen leib und guot!

2 Got tet auß gnaden sechen
auf aller menschen kind;
groß lob wir im verjechen:
wir waren alle blind,
sein heiligs wort er zu uns sandt;
dem solen wir auch glauben,
ablegen allen tant.

3 Das wort teten bekenen
vil leit in deutschem land,
liesen sich christen nenen,
vermainten, ir sind und schand
sol inen unverwisen sein,
es wär gnug an den worten;
sie fierten ein guten schein.

4 Darnach tet es sich siegen,
da es Gott daucht rechte zeit,
sein wort kan nit betriegen,
wie Esaias schreibt,
es tut sein werk vollenden schon,
nit lär es wider keret,
es fiert auf rechte ban,

5 last nit zu schanden werden,
die herzlich trauen drauf,
die man auf diser erden
schmechet mit dem widertauf,
als ob sie wären gefallen ab,
von Gott abtrinig worden,
bekert zum Belial.

6 Die doch von herzen begeren,
was Gott geboten hat,
und mit der tat bewären,
o vil Gott sein gnad zu lat,
mießen ietz wiedertaufer sein!
O Gott, tu uns erretten,
die sach ist ainig dein!

7 Willig tun sie verzeichen
von herzen iederman,
den armen sie gern leichen
und hoffen nicht darvon;
füer ire feind sie bitten tun,
das hab ich wol gesechen,
in ires todes stund.

8 Kürzlich ist es geschechen,
daß man sie bewäret hat,
iren glauben hat man gsechen
zuo Gmindt wol in der stat;
ob wol der feind sucht manchen list,
daß er sie möcht ab fueren,
im nit gelungen ist.

9 Einen knaben teten sie fachen,
der was umb sechzechen jar,
mit im den turen machten,
ist kund und offenbar,
daß er darinen gelegen ist
ganz hörtiglich gefangen
gar nachent ein jares frist.

10 Noch blib er unbeweget,
als oft man zuo im kam.
Zuo im wurden geleget
noch andere sechs christen man,
gefangen umb ir leben frei;
den herren teten sie loben –
der ist in gstanden bei.

11 Als es nun zeit ist gwesen,
auß diser welt zuo gan,
hat man inen vorglesen,
ob sie darvon wolten stan;
so sollten sie unbekumert sein,
zuo iren weib und kinden
widerumb keren haim.

12 Frölich teten sie jechen
zuo iren feinden gschwind:
„Wir haben Gott ergeben,
weib und auch unser kind;
der selbig sie wol erneren kan,
des haben wir kein zweifel,
wir wollen willig dran.“

13 Es kam auch her geritten
zuom knaben in den ring
ein edler, tet in bitten
und sprach: „Mein liebes kind,
ste du von disem irtumb ab,
ein pfriend wil ich dir geben
und dich allweg bei mir han.“

14 „Solt ich mein leben lieben,
und Gott darumb verlan,
auß disem creuz mich schieben?
es stuond mir übel an.
Dein guot uns beiten nit helfen mag;
ich wil eins bößern warten,“
sprach der jung unverzagt.

15 „In meines vaters reiche,
der mich erwelet hat,
werden all ding wol gleiche,
darumb so laß darvon!
der mich all zeit erhalten hat;
dem wil ich ghorsam laisten
ietz in der letzsten not.

16 „Zuo dem wir sollen schreien
auß unsers herzens grund,
daß er uns gnad verleiche,
wan es nun darzuo kumbt,
ja wan wir solten schaiden ab,
daß wir von im nit weichen,
erlangen die ewig kron.“

17 In dem wart angefangen
von trumen ein groß getön.
mit spießen und mit stangen
war es ein großes hör;
dem vater aufgeopfert ward
das bluot seiner gerechten,
wie ers verortnet hat.

18 Das alles ist ergangen,
das sag ich euch fir war,
da man hat angefangen
zelen ain und dreißig jar
und auch finfzechen hundert damit,
nach gepurt Christi des herren,
der halt uns in seinem frid!