Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Weise: Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen. 1. Jehovah ist mein Hirt und Hüter, Nun wird kein Mangel treffen mich. Auf grüner Auen seiner Güter Erquicket er mich süßiglich; Er leitet mich zu frischen Quellen, Da häufig sich… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Der 23. Psalm.
Weise: Du unvergleichlichs Gut, wer wollte dich nicht lieben. 1. Monarche aller Ding, dem alle Seraphinen Mit Ehrerbietigkeit und tiefster Demut dienen, Lass dein erhabnes Angesicht Zu meiner Armut sein gericht’t. 2. Du bist die Majestät der höchsten Majestäten, Vor… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Preis der göttlichen Majestät und Liebe.
Weise: Jehovah ist mein Licht und Gnadensonne. 1. Auf, auf, mein Geist, auf, auf, den Herrn zu loben! Auf, auf, erwecke dich und säume nicht! Was in dir ist, werd still und sanft erhoben Zu Gott, Jehovah, unsrer Sonn und… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Selbstermunterung zum Lobe Gottes.
Weise: Wo ist meine Sonne blieben. Oder: Meine Armut macht mich schreien. 1. Wie ein Hirsch vom Durst gequälet, Wenn ihm fehlet In der Hitz ein frischer Quell, Schreiend sich nach Wasser sehnet, Also stöhnet Nach dir, o Gott, meine… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Der 42. Psalm.
Weise: Mein Jesu, dem die Seraphinen. 1. Mein Geist, o Herr, nach dir sich sehnet, Nach dir, der du ihm alles bist; Mein Herz sich hoffend auf dich lehnet, Fels, der bleibet, wie er ist. Lass mich mit Schanden nicht… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Der 25. Psalm.
Eigene Weise. 1. Die Zeit ist noch nicht da, Da Zion triumphieret, Da ihrer Kinder Hand Ein güldner Palmzweig zieret. Sie sind noch nicht gekrönt, Sie werden noch verhöhnt, Und ob sie gleich den Feind besiegen, So müssen sie doch… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Die Zeit ist noch nicht da.
Weise: Erleucht mich, Herr, mein Licht. 1. Schau meine Armut an, Herr, nach deiner Treu, Sei du mein Helfersmann! Ich weiß sonst keinen nicht, Du siehst, was mir gebricht, Und kannst in einem Nu Mir schaffen Hilf und Ruh. 2…. WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Schau meine Armut an.
Weise: Nun ruhen alle Wälder. 1. Mein Herz, gib dich zufrieden Und bleibe ganz geschieden Von Sorge, Furcht und Gram; Die Not, die dich jetzt drücket, Hat Gott dir zugeschicket, Sei still und halt dich wie ein Lamm. 2. Mit… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Mein Herz, gib dich zufrieden.
Weise: Freu dich sehr, o meine Seele. 1. Kommt, ihr Menschen, lasst euch lehren, Kommt und lernet allzumal, Welche die sind, die gehören In der rechten Weisen Zahl, Und die billig jedermann Als verständig siehet an, Ob gleich viele sie… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Die rechte Weisheit.
Weise: Schönster aller Schönen, meines Herzens Lust. 1. Wohl dem, der nicht wandelt in der Bösen Rat, Und der keinen Teil nimmt an der Sünder Tat; Der den Spötter fliehet und sich ihm entziehet, Wenn er Trug und List in… WeiterlesenJohann Anastasius Freylinghausen – Der erste Psalm Davids.