Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Die Gnade sei mit Allen, Die Gnade unsers Herrn, Des Herrn, dem wir hier wallen, Und sehn sein Kommen gern. 2. Auf dem so schmalen Pfade Gelingt uns ja kein Tritt, Es gehe seine Gnade Denn bis zum Ende mit…. WeiterlesenFriedrich Philipp Hiller – Die Gnade sei mit Allen,
110. Also hat Gott die Welt geliebt, Dass er aus freiem Trieb Uns seinen Sohn zum Heiland gibt. Wie hat uns Gott so lieb! 2. Was sein erbarmungsvoller Rat Schon in der Ewigkeit Zu unsrem Heil beschlossen hat, Vollführt er… WeiterlesenDiterich (nach Hecker) – Also hat Gott die Welt geliebet
Ach mein verwund’ter Fürste! Nach Dessen Heil ich dürste, In Dem mein Sehnen ruht, An Dessen Liebesherzen Mir wohl ist, und die Schmerzen Selbst heilsam für mich sind und gut: Nach Dir allein verlangen, Das heißt schon an Dir hangen;… WeiterlesenZinzendorf, Nikolaus von – Seufzen um Gnade.
Als der HErr am Kreuz gestorben, War die Macht des Todes hin: Und da hat Er mich erworben, Dass ich ewig Seine bin. Seine sein – was will das sagen? Tag für Tag bis in die Nacht Seine Seel in… WeiterlesenZinzendorff, Nikolaus von – Übergang in den Gnadenstand.
Wenn Gott die Sterblichkeit durch Gnad‘ erquickt, Muss die Natur dem reinen Wesen weichen, Der Leib kann nicht den hohen Flug erreichen, Weil Gottes Geist uns allem Tod entrückt. Da folgen wir dem Fuß des Herrn mit schnellem Schritt, Er… WeiterlesenArnold, Gottfried – Aufschwung durch Gnade.
1. Die Gnade sei mit Allen: Die Gnade unsres Herrn, Des Herrn, dem wir hie wallen Und sähn sein Kommen gern. 2. Auf dem so schmalen Pfade Gelingt uns ja kein Tritt, Es gehe seine Gnade Denn bis ans Ende… WeiterlesenFriedrich Philipp Hiller – Die Gnade sei mit Allen
Des HErren Güte ists alleine, Dass es mit uns noch nicht gar aus. Erkenne das, du Christgemeine Du, Seines Geistes Leib und Haus, Fall deinem Gott und Herrn zu Fuße Und danke. Ihm mit Mund und Tat, Erneure dich zu… WeiterlesenHuhn, August Friedrich – Des Herren Güte ists alleine
Wem wollen wir, so lang‘ wir leben, gläuben? Bei wessen Lehre nun und ewig bleiben? Wem, Seele, sollst du Hut und Wache halten? Dem Gott allein der vierundzwanzig Alten; (Offb. 4.) Dem Gott und HErrn, in dessen heil’gen Wunden Die… WeiterlesenZinzendorf, Nikolaus Ludwig Graf von – Jesu Gnadenführungen.
Mel. Ach bleib‘ mit deiner Gnade. O Herr, dem Tod und Leben Im himmlischen Gericht Vom Vater übergeben, O Herr, verwirf mich nicht! Wohl kenn ich meine Sünden Und meinen harten Sinn, Weiß, dass ich Gnad‘ zu finden Vor dir… WeiterlesenBlaul, Georg Friedrich – Verwirf mich nicht.
Gott Vater, reich von Güte, Ich dank dir in meim Gemüthe, Weil du hast die Menschen alle Nach dem schweren Sündenfalle Gnädigst wieder angenommen, Dein Sohn lassen zu uns kommen, Der uns sollt von Sünden retten, Daß wir ewig Frieden… WeiterlesenBehm, Martin – Gott Vater, reich von Güte