Benjamin Schmolck – Hosianna Davids Sohn

1.) Hosianna Davids Sohn,
Meinem teuren Gnadenthron!
Er, der Helfer in der Not,
Hilft auch mir in Not und Tod.

2.) Hoch gelobet sei nun Gott,
Er macht unsern Feind zu Spott.
Hochgelobet sei der Held,
Der sich bei uns eingestellt.

3.) Er stellt sich, uns zu erfreun
Auf des Herren Namen ein.
Bei uns, die wir Sünder sein,
Tritt der Sünder Heiland ein.

4.) Hosianna in der Höh‘!
Gott reißt uns aus allem Weh.
Ihm sing alle Christenheit:
Hosianna, weit und breit.

Schmolck, Benjamin – Du Gesegneter des Herrn

Mel. Liebster Jesu, wir sind hier.

Du Gesegneter des Herrn,
Warum willst du draußen stehen?
Komme doch, o Jakobsstern,
In uns allen aufzugehen,
Eile doch, o werther Gast,
Nimm in unsern Herzen Rast.

Glaub und Liebe gehen dir,
O Immanuel, entgegen.
Was wir haben, wollen wir
Dir zu deinen Füßen legen.
Du bist unser Fleisch und Blut,
Darum sind wir wohlgemuth.

Du bist kommen und kömmst noch
In dem Wort und Sacramente,
Und dein Zion freut sich hoch
Unter deinem Kirchadvente.
Ihre Töchter singen dir
Lauter Hosianna für.

Hochgelobter Davidssohn,
Laß dich auf dem Wege küssen,
Hier steht noch dein Gnadenthron.
Wo wir diese Zeit vermissen,
Ach so kommt dein Richterstuhl
Und zeigt uns den Höllenpfuhl.

Kehrst du noch in Gnaden ein,
Ach so laß dich feste halten,
Und uns immer munter sein,
Auch im Glauben nicht erkalten;
Denn die erste Zukunft macht,
Daß man bei der letzten lacht.

Ach, da gehn wir aus dem Kerker,
Heben unser Haupt empor,
Zions schöner Sternenerker
Oeffnet uns alsdann das Thor,
In die Stadt, wo man erfreut
Ewig Hosianna schreit.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Hochgeborner Gottessohn

Am ersten Tage des heiligen Christfestes.

Mel. Meinen Jesum laß ich nicht.

Hochgeborner Gottessohn,
Sei willkommen auf der Erden!
Du verläßt den Himmelsthron
Und willst unser Bruder werden.
Der du bist das höchste Gut,
Kleidest dich mit Fleisch und Blut.

Da man schätzt die ganze Welt,
Kommst du, unser Schatz, hernieder;
Da August das Scepter hält,
Singt man dir die Wiegenlieder,
Weil du, hochgelobter Christ,
Deines Reichs Vermehrer bist.

Unbeflecket ist die Brust,
Die dich unterm Herzen träget,
Bis man dich, du Engellust,
In die harte Krippe leget.
Weil kein Raum ist sonst für dich,
Lege, Jesu, dich in mich.

Prächtiges Jerusalem,
Du bist nicht so hoch erkoren,
Als mein armes Bethlehem,
Wo das Heil der Welt geboten.
Ich will gerne niedrig sein,
Kehr nur, Jesu, bei mir ein.

Dunkle Nacht, verwandle dich
In die schönste Morgenröthe;
Denn die Sonne zeiget sich,
Hier ist unsers Lichts Prophete.
Selbst den Stall macht dieser Gast
Zum gestirnten Lustpallast.

Ach die englische Musik
Dringet durch der Hirten Ohren,
Und das Echo schallt zurück:
Gottes Sohn ist Mensch geboren.
Sucht die Wiege, sucht das Kind,
Wo ihr es in Windeln findt.

Nun ich trete ganz entzückt
Mit den Hirten zu der Krippen,
Und was ich allhier erblickt,
Küß ich mit entbrannten Lippen.
Was der Engel Mund bemüht,
Das ist auch mein Wiegenlied.

Ehre sei Gott in der Höh,
Und sein Frieden auf der Erde.
Das hinförder alles Weh
Lauter Wohlgefallen werde.
Also freut sich Leib und Seel:
Gott mit uns, Immanuel.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Mein Jesus stirbt, was soll ich leben?

Mel. Wohlan, es geht nunmehr zu Ende.

Mein Jesus stirbt, was soll ich leben?
Mein Haupt erblaßt, wo bleibt sein Glied?
Ach soll ich ihm den Geist nicht geben,
Da jetzt sein Geist von dannen zieht?
Ach ja, ich sterbe nun mit dir,
Mein Jesu, stirb du auch in mir.

Mein Jesus stirbt, die Augen brechen,
Ach nimm den letzten Blick von mir.
Sein Mund verschmacht, was soll ich sprechen?
Mein letztes Wort ist Jesus hier.
Ach Jesu, Jesu, laß mich nicht,
Wenn mir der Tod das Herze bricht.

Mein Jesus neigt sein Haupt zur Erden,
Welt, gute Nacht, ich scheide mit.
Soll Jesus eine Leiche werden,
Was scheu ich denn den letzten Tritt?
Ich küsse seinen blossen Mund,
Er stirbt, so sterb ich auch jetzund.

Mein Jesus wird ins Grab versenket;
O legt ihn in mein Herze hin.
Und daß man immer dran gedenket,
Daß ich mit ihm gestorben bin,
So setzt mir diese Grabschrift bei:
Daß Jesu Tod auch mein Tod sei.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Jakobs Stern, du Licht der Erden

Mel. Gott des Himmels und der Erden,

Jakobs Stern, du Licht der Erden,
Sonne der Gerechtigkeit,
Laß die Nacht zum Tage werden,
Wirf die Strahlen weit und breit
Auf die, so bei dieser Wiegen
In entzückter Demuth liegen.

Finsterniß bedeckt die Erde
Und der Völker Dunkelheit,
Aber über deine Heerde
Strahlt des Glanzes Herrlichkeit,
Die den Hirten sich gewiesen,
Dein Geburtsfest hat gepriesen.

Wunderkind, wir deine Kinder
Sammeln uns in deinem Stall.
Du bist ja das Heil der Sünder
Und die Stütze für den Fall,
Laß von keinen Finsternissen
Uns bei deiner Krippe wissen.

Ist es in dem Herzen dunkel,
So erleucht uns durch dein Licht,
Daß uns dein GEburtsstern funkel,
Der durch alle Nebel bricht;
Denn die Nacht ist nun vergangen,
Da der Tag sich angefangen.

Nun wir warten auf die Bürden,
Die du eingebunden hast.
Wie die Schäfer bei den Hürden
Haben wir nicht eher Rast,
Bis daß unser Herz erfährt,
Was der heilge Christ beschert.

Ach was sinds für schöne Sachen,
Die hier eingebunden sind?
Daß du uns recht reich willst machen,
Bindest du dich selber ein.
Das ist wahrlich eine Bürde,
Die kein Mensch beschreiben würde.

Denn in dieser Bürde lieget
Vaters Gnad und Sohnes Huld.
Alles, was das Herz vergnüget,
Die Erlassung unsrer Schuld,
Gottes Kindschaft, Heil und Segen,
Ja der Himmel ist zugegen.

Welt, behalte deine Schätze,
Hier ist unser größter Schatz.
Hier ist Freiheit vom Gesetze,
Hier der Armen Ruheplatz,
Hier das Labsal aller Schmerzen.,
Hier das Herze aller Herzen.

Zwar es ist auch eine Ruthe
Diesem Zucker beigelegt,
Doch es ist uns wohl zu Muthe,
Weil sie uns zum Besten schlägt.
Sonsten würden wir von Sünden
Allzuschwere Bürden binden.

Laß die Christnacht so begehen,
Daß kein Kind der Finsterniß
Deine Huld mag widerstehen,
Und mach unser Herz gewiß,
Daß wir dort auf Zions Höhn
Christtag mögen einst begehn.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Seht, welch ein Mensch ist das!

Ecce Homo

Mel. Ach wein, du Engelschar.

Seht, welch ein Mensch ist das!
Ihr Menschen, kommt zusammen.
Ihr Ungerechten, seht
Die Unschuld hier verdammen.
Ihr Sünder, merket auf,
Hier lebt die Heiligkeit.
Ihr Höllenkinder, weint,
Der Sohn des Höchsten schreit.

Seht, welch ein Mensch ist das!
O Blicke voller Thränen,
O Antlitz voller Schmach,
O Lippen voller Sehnen!
O Haupt voll Todesschweiß,
O Herze voller Blut,
O Backen voller Koth,
O Leib voll Noth und Tod!

Seht, welch ein Mensch ist das!
O seht in seine Wunden.
Habt ihr, ihr Sünder, nicht
Den Heiligen gebunden?
Sind eure Lüste nicht
Die Dornen, die er trägt?
Ists eure Bosheit nicht,
Die ihn ans Kreuze schlägt?

Seht, welch ein Mensch ist das!
Ach opfert Thränenfluthen;
Denn eure Blutschuld macht
Das Herze Jesu bluten.
Geht nicht vorüber hier,
Wo Schmerzen über Schmerz,
Seht durch die offne Brust
In euers Jesu Herz.

Seht, welch ein Mensch ist das!
Ach ja, wir wollen sehen,
Was dir, du Menschenfreund,
Durch Menschen ist geschehen.
So lang ein Auge blickt,
So lange soll die Pein,
Die du für uns erträgst,
Auch unvergessen sein.

Seht, welch ein Mensch ist das!
Ach sieh uns auch in Gnaden,
Wenn wir uns voller Buß
In Jammerthränen baden,
So laß den Blick vom Kreuz
In unsre Seele gehn,
Und dein vergossnes Blut
Für uns im Mittel stehn.

Seht, welch ein Mensch ist das
So werden wir dich schauen
Und unsern ganzen Trost
In deine Wunden bauen;
Wenn sich dein Haupt nun neigt,
So sterben wir mit dir,
Wenn unser Auge bricht,
So leben wir dafür.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – O Anfang, sonder Ende,

Beim Beschlusse des Jahres. Am Sonntag nach dem Christfest.

Mel. Von Gott will ich nicht lassen.

O Anfang, sonder Ende,
Du großes A und O,
Wir küssen deine Hände
Und sind von Herzen froh,
Weil du uns noch ein Jahr
Mit Segen läßt beschließen,
Daß wir erkennen müssen,
Dein Thun ist wunderbar.

Die Kirch ist voller Wunder,
Dein Wort und Sacrament
Sind immer neue Zunder,
Daß Licht und Recht noch brennt.
Dein Sohn ist hier der Stein,
An dem die Feinde fallen,
Wenn er den Deinen allen
Ein Auferstehn muß sein.

Das Land ist voller Segen
Und trieft von deinem Fett,
Man siehet allerwegen,
Wie seine Frucht geräth.
Ist da und dort ein Schwert
Durch unsre Seelen gangen,
So hast du nach Verlangen
Auch wieder Trost beschert.

Die Häuser sind voll Güte,
Die alle Morgen neu.
Wo man sich treulich mühte,
Da trat dein Sorgen bei.
Die Kinder wuchsen auf
Und wurden stark am Geiste,
Weil Gottes Kind sie weiste
Auf seiner Jugend Lauf.

Die Herzen sind voll Gnaden,
Ob wir gleich Zorn verdient,
Doch hast du allen Schaden
Durch Christum ausgesühnt.
Wenn wir bei Tag und Nacht
Mit Fasten und mit Beten
Vor deinen Thron getreten,
Hast du es gut gemacht.

Ach sollten wir jetzunder
Nicht voller Jauchzen sein?
Und über deine Wunder
Uns recht von Herzen freun?
Ach sollten wir denn nicht,
Wie Hanna, diese Stunde
Mit dem erfreuten Munde
Zum Lobe sein gericht?

Nun, Herr, dein ist die Ehre,
Du heißest Wunderbar,
Doch gib uns auch Gehöre,
Daß wir das alte Jahr,
Befreit von aller Noth,
In deiner Gnade schließen
Und in dem neuen wissen,
Du seist der rechte Gott.

Laß dir die Alten dienen,
Wie Hanna, Simeon.
Gib, daß die Jungen grünen,
Wie dein und Davids Sohn.
Nimmt man an Jahren zu,
So laß uns auch nicht schämen,
Im Guten zuzunehmen,
Dies Alles wirke du.

Und wenn wir das vollendet,
Was uns dein Wort gesagt,
Und unser Lauf sich endet,
Jung oder wohlbetagt,
So führe Leib und Seel
Ins Nazareth dort oben,
Da wollen wir dich loben,
Drauf wartet Israel.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Gott der Juden, Gott der Heiden

Am Tage der Erscheinung Christi.

Mel. Gott des Himmels und der Erden.

Gott der Juden, Gott der Heiden,
Aller Völker Heil und Licht,
Saba sieht den Stern mit Freuden,
Der von dir am Himmel spricht.
Sem und Japhet kommt von fern,
Dich zu sehn, du Jakobsstern.

Wir gesellen uns zu denen,
Die aus Morgenlande sind.
Unser Fragen, unser Sehnen
Ist nach dir, du großes Kind.
Bist du in Jerusalem?
Oder nur in Bethlehem?

Kein Herodes kann uns sagen,
Wo dein Thron ist aufgericht.
Wenn wir die Gelehrten fragen,
Wissen sie die Weisheit nicht.
Suchen wir, o König, dich,
Weiset uns die Welt von sich.

Doch dein Wort ist Stern und Flamme
Und bezeichnet Haus und Pfad,
Wo dich, Held aus Davids Stamme,
Tyrus angebetet hat,
Wo die erste Heidenschaft
Nur an deinem Glanze haft.

Nun wir eilen mit Verlangen
Wie die Läufer Midian,
Dich, Messias, zu umfangen,
Der den Himmel schenken kann.
Unsre Kniee beugen sich,
Unser Arm umfasset dich.

Nimm die aufgethanen Schätze,
Schatz, der unser Herz erfreut.
Deine Mildigkeit ersetze
Unsrer Hände Dürftigkeit.
Hier ist kein Arabia,
Es ist lauter Armuth da.

Nimm für Gold und andre Gaben
Glaube, Lieb und Hoffnung an.
Laß dich einen Weihrauch laben,
Den die Andacht liefern kann,
Und als Myrrhen geben wir
Die Geduld und Buße dir.

Nimm die Opfer in Genaden
Von ergebnen Herzen an
Und laß keinen Feind uns schaden,
Der dich nicht vertragen kann.
Wenn Herodes Schwert gewetzt,
So behalt uns unverletzt.

Nun wir gehn von deiner Krippen,
Laß mit Segen uns von dir.
Zeig uns Bahn durch Dorn und Klippen,
Still der Feinde Mordbegier.
Mach uns einen Weg bekannt,
Der uns führt ins Vaterland.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Hosianne, Davids Sohn.

Mel. Meinen Jesum laß ich nicht.

Hosianne, Davids Sohn
Kommt in Zion eingezogen.
Ach bereitet ihm den Thron,
Setzt ihm tausend Ehrenbogen.
Streuet Palmen, machet Bahn,
Daß er Einzug halten kann-

Hosianna, sei gegrüßt!
Komm, wir gehen dir entgegen.
Unser Herz ist schon gerüst,
Will sich dir zu Füßen legen.
Zeuch zu unsern Thoren ein,
Du sollst uns willkommen sein.

Hosianna, Friedensfürst,
Ehrenkönig, Held im Streite.
Alles, was du schaffen wirst,
Das ist unsre Siegesbeute.
Deine Rechte bleibt erhöht,
Und dein Reich allein besteht.

Hosianna, lieber Gast,
Wir sind deine Reichsgenossen,
Die du dir erwählet hast;
Ach so laß uns unverdrossen
Deinem Scepter dienstbar sein,
Herrsche du in uns allein.

Hosianna, komme bald,
Laß uns deine Sanftmuth küssen.
Wollte gleich die Knechtsgestalt
Deine Majestät verschließen,
Ei so kennet Zion schon
Gottes und auch Davids Sohn.

Hosianna, steh uns bei,
O Herr, hilf, laß wohl gelingen,
Daß wir ohne Heuchelei
Dir das Herz zum Opfer bringen.
Du nimmst keinen Jünger an,
Der dir nicht gehorchen kann.

Hosianna, laß uns hier
An den Oelberg dich begleiten,
Bis wir einstens für und für
Dir ein Psalmenlied bereiten.
Dort ist unser Bethphage,
Hosianna in der Höh!

Hosianna, nah und fern,
Eile bei uns einzugehen,
Du Gesegneter des Herrn,
Warum willst du draußen stehen?
Hosianna, bist du da?
Ja, du kommst, Halleluja!

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder

Schmolck, Benjamin – Jesus lebet, so leb ich auch

Jesus lebet, so leb ich auch,
Denn sein Leben ist mein Leben.
Er hat mir den ersten Hauch
Hier zum Leben selbst gegeben;
Nimmt er den nur wieder hin,
Ei so leb ich doch durch ihn.

Jesus lebt, ich bin sein Glied
Schon in meiner Taufe worden,
Weil sein Wesen in mir blüht,
Schreib ich mich zum Christenorden.
Ich bin göttlicher Natur,
Lebe, doch in Jesu nur.

Jesus lebt, mein Glaube sprichts,
Der mich fest mit ihm verbindet.
Außer diesem hab ich nichts,
Da mein Herz das Leben findet.
Er ist Kraft und Saft in mir,
Lebet in mir für und für.

Jesus lebt, drum weg, o Welt,
Weil bei dir mehr Tod, als Leben.
Welchem deine Lust gefällt,
Hat des Himmels sich begeben.
Der lebt recht, der, wenn er stirbt,
Jesus Leben dort erwirbt.

Jesus lebt, nun komm, o Tod,
Mich in Jesus Schooß zu setzen;
Dorten wird mich keine Noth,
Wo mein Jesus lebt, verletzen.
Jesus lebt, so fahr ich hin,
Wo ich ewig lebend bin.

Ledderhose – Benjamin Schmolcks geistliche Lieder