Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Nun der Winter ist vergangen

Nun der Winter ist vergangen, Eis, Schnee, Regen ist vorbei; Gott will seine Kron‘ anfangen Wiederum zu binden neu; Was der Frost und Schnee bedecket, Gott zu uns’rer Lust erwecket: Gott schließt selbst die Erde auf Und streut seinen Segen… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Nun der Winter ist vergangen

Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Wenn mein Stündlein fürhanden ist

Wenn mein Stündlein fürhanden ist und soll hinfahrn mein Straße: so g’leit du mich, Herr Jesu Christ, mit Hilf mich nicht verlasse! Mein Seel an meinem letzten End befehl ich, Herr, in deine Händ: du wollst sie mir bewahren! Mein… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Wenn mein Stündlein fürhanden ist

Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Gott Vater, nimm in deine Hände

Gott Vater, nimm in deine Hände Hiemit mein Leib, Seel, Gut und Blut; Die Reis‘ zum Guten glücklich wende, Und schließe mich mit deiner Hut; O Vaterherz, erbarm dich mein, Lass deine Gnad‘ mein Führer sein. Schau, Jesu, meine Hände… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Gott Vater, nimm in deine Hände

Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Erhalt‘ uns, Herr der Herrlichkeit

Erhalt‘ uns, Herr der Herrlichkeit, Erhalt‘ uns unsre Obrigkeit, Die deine treue Vaterhand Gesetzet hat in diesen Stand. Din guter Geist sie leit‘ und führ Und segn‘ ihr Walten für und für, Dass sie voll Weisheit und Verstand regiere christlich… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – Erhalt‘ uns, Herr der Herrlichkeit

Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – O du dreiein’ger Gott, den ich mir auserlesen

Ich lege Leib und Seel, o Gott! in deine Hände; ach! lehre du mich stets gedenken an mein Ende, auch sterben, eh ich sterb, und hören alle Stund: Mensch! du musst sterben auch, es ist der alte Bund. Weil Jesus… WeiterlesenAemilia Juliana, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt – O du dreiein’ger Gott, den ich mir auserlesen