Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Mel. Gottlob, es geht nunmehr zu Ende. 1. Ich lieg und schlafe ganz mit Frieden, Denn du allein, Herr, hilfest mir. Die Wohnung, die mir nun beschieden, Stellt eine sichre Kammer für. Mein Grab muss mir ein Bette sein, O… WeiterlesenBenjamin Schmolck – Die Ruhe nach der Unruhe. (Aus Psalm 4, 9.)
Mel. Wer nur den lieben Gott lässt walten. 1. Mein Gott, ich weiß wohl, dass ich sterbe, Ich bin ein Mensch, der bald vergeht, Und finde hier kein solches Erbe, Das ewig in der Welt besteht, Drum zeige mir in… WeiterlesenBenjamin Schmolck – Tägliche Sterbensgedanken.
Mel. Herzlich tut mich verlangen. 1. Ich habe Lust, zu scheiden, Mein Sinn geht aus der Welt. Ich sehne mich mit Freuden Nach Zions Rosenfeld. Weil aber keine Stunde Zum Abschied ist benennt, So hört aus meinem Munde Mein letztes… WeiterlesenBenjamin Schmolck – Testament.
Mel. Was Gott tut, das ist wohlgetan. 1. Was Gott tut, das ist wohlgetan, Er gibt und nimmt auch wieder, Bald sieht er uns in Gnaden an, Bald drücket er uns nieder. Er schenkt auf Wein Bald Tränen ein. Wo… WeiterlesenBenjamin Schmolck – Trostlied Rahels.
Mel. Herzlich tut mich verlangen. 1. Ich denk an dein Gerichte, Du Richter aller Welt, Das nur für ein Gedichte Manch rohes Weltkind hält. Dein Wort und mein Gewissen Zeigt es mir deutlich an, Dass du wirst richten müssen, Was… WeiterlesenBenjamin Schmolck – Der Richterstuhl Christi.