Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
Seht, Gottes Gnade ist erschienen, Sein lieber Sohn ist Mensch gebor’n, Des Heils kann Jeder sich bedienen, Hier wird ersetzt, was war verlor’n. Das Kind hat euch nun wiederbracht Die Kindschaft, die euch selig macht. Doch der für euch ist… Weiterlesenunbekannter Dichter – Seht, Gottes Gnade ist erschienen
Ewig sei dir Lob gesungen, O du Gott und Mensch, ein Held, Mit dem Herzen und der Zungen, Daß du bist auf diese Welt Mir zu Gut in’s Fleisch gekommen Und aus lauter Freundlichkeit, O du Sohn der Ewigkeit, Fleisch… WeiterlesenFinx, Erasmus – Ewig sei dir Lob gesungen
Ach Herr, dir ist bewußt Die inn’re böse Lust, Die Quelle meiner Sünden, Die niemals zu ergründen, Der Samen, der stets bleibet Und böse Früchte treibet. Des Fleisches Werk wird gar Auch öfters offenbar; Der Zunder wird zu Flammen, Die… WeiterlesenHecker, Heinrich Cornelius – Ach Herr, dir ist bewußt
O du majestätisch Wesen, Das ein unzugänglich Licht Sich zum Sitz und Thron erlesen, O wie schnöde bin ich nicht, Wenn ich mich, mich Kind der Hölle, Neben deine Klarheit stelle! Ach, wie finster, arm und klein Schein‘ ich mir… WeiterlesenFreylinghausen, Johann Anastasius – O du majestätisch Wesen
Schutzgott, dessen starke Rechte Zuflucht, Schirm und Schatten giebt, Der das menschliche Geschlechte Wie ein treuer Vater liebt, Der in dieser großen Welt, Alles, was er schuf, erhält, Der als Herr der Engelschaaren Alles kann und will bewahren. Viele heil’ge… WeiterlesenHiller, Philipp Friedrich – Schutzgott, dessen starke Rechte
Du Herr der Seraphinen, Dem tausend Engel dienen Und zu Gebote steh’n, Du übergroßer Meister Der wunderschönen Geister, Mein Mund soll deinen Ruhm erhöh’n. Die engelischen Thronen, Die in dem Himmel wohnen, Giebst du zu meiner Wacht; Sie seh’n dein… WeiterlesenSchmolck, Benjamin – Du Herr der Seraphinen
Gott der an allen Enden Viel große Wunder thut, In dessen treuen Händen Mein ganzes Leben ruht, Der meiner Monden Zahl Und meines Lebens Tage Mit ihrem Glück und Plage Verordnet allzumal. Da ich noch tief verborgen Im Mutterleibe lag,… WeiterlesenGersdorff, Henriette Katharina von – Gott, der an allen Enden
Weicht, ihr Berge, fallt ihr Hügel brechtet alles Felsen ein! Gottes Gnade hat das Siegel: Sie will unverändert sein. Laßt die Welt zu Trümmern geh’n, Gottes Gnade wird besteh’n. Gott hat mir ein Wort versprochen, Gott hat einen Bund gemacht,… WeiterlesenSchmolck, Benjamin – Weicht, Ihr Berge