Lieder der Christenheit – nicht nur Kirchenlieder
ALle die Augen warten, HErr, auf dich, und auff deine güte verlassen sich, Zu rechter zeit gibst jn jr speis und nehrest sie mit allem vleis. Die Blümblein schmückstu auff den felden, die Beumelein kleidest in welden, Es ist kein… WeiterlesenHerman, Nikolaus – Ein Gebet und Dancksagung vor und nach dem Essen.
Van allen minschen affgewant Tho dy myne Seel erhaben Heb ick allein, o Here myn Godt; Lath my nicht werden bewagen. All myn vortruwent steit up dy; Lath nicht tho schanden werden my, Dat sick myne viende nicht frouwen. Dar… WeiterlesenKnopken, Andreas – Psalm 25.
Wat kan uns kamen an vor nodt, So uns de Here weidet, Unde spiset uns mit hemmelbrodt Unde up de weide leidet, Darto vorquicket unse nodt Unde kölet mit dem water söt Synes werden hilligen Geistes? Umme dynes namen willen… WeiterlesenKnopken, Andreas – Psalm 23.
Der vom Kreuze1) Du regierest Und Davids Kron‘ und Scepter führest, Hort Abrahams und Jakobs Fels! Laß die Wolken Gnade regnen, Streck aus die Priesterhand zum Segnen Und thue wohl, Fürst Israels! Sieh an dieß arme Kind, In Sünden todt… WeiterlesenKrummacher, Friedrich Wilhelm – Der vom Holze Du regierest
Der am Kreuz ist meine Liebe, Meine Lieb‘ ist Jesus Christ! Weg, ihr argen Seelendiebe, Satan, Welt und Fleischeslist! Eure Lieb‘ ist nicht von Gott, Eure Lieb‘ ist gar der Tod. Der am Kreuz ist meine Liebe, Weil ich mich… WeiterlesenMentzer, Johann – Der am Kreuz
Qui habitat in adutoris altißimi rc. WEr underm schirm des höchsten helt sin schatten weldt, den allmächtigen laßt walten, Der spricht zum Herrn: Min zuuersicht, min burg und pflicht, min Gott, uff den ich halten! Der wirt mich dick vons… WeiterlesenMusculus, Wolfgang – Der XCI. Psalm
GOtt stadt in sinder gmeinde recht, ist undern göttern richter: O küng, fürst, richter, gwalt und knecht, wie lang wölt jr vernichten Min arms volck mit unrechtem gricht? gottlose wicht und arg person, die nempt ir an, der arm muß… WeiterlesenMusculus, Wolfgang – Der 82. Psalm
Zeuch mich, zeuch mich mit den Armen Deiner großen Freundlichkeit, Jesu Christe, dein Erbarmen Helfe meiner Blödigkeit; Wirst du mich nicht zu dir ziehen, Ach so muß ich von dir fliehen. O du Hirte meiner Seelen, Suche dein verirrtes Schaf;… WeiterlesenNeander, Joachim – Zeuch mich
Wo soll ich hin, wer hilfet mir? Wer führet mich zum Leben? Zu Niemand, Herr, als nur zu Dir, Will ich mich frei begeben. Du bist’s, der das Verlorne sucht, Du segnest, was sonst war verflucht: Hilf, Jesu, dem Elenden!… WeiterlesenNeander, Joachim – Wo soll ich hin
In der stillen Einsamkeit Findest Du Dein Lob bereit; Großer Gott, erhöre mich; Meine Seele suchet Dich! Der Du alle Sterne führst Und der Jahre Lauf regierst, Unveränderlich bist Du, Nimmer still, und doch in Ruh‘. Diese kalte Winterlust Kräftig… WeiterlesenNeander, Joachim – In der stillen Einsamkeit