Kann im wilden Sturm ein Lichtlein glimmen,
Glimmen fort und fort, von Jahr zu Jahr,
Unter Meereswogen, die ergrimmen,
Sich mit Wuth drauf stürzen immerdar?
2. Ja, wenn Der den Wind, das Meer bedräuet,
Dessen Allmacht unsre Seele preist,
Der mit ew’ger Gnade uns erfreuet,
Der sich wunderbar in uns erweis’t!
3. Kann ein kleines schwaches Häuflein stehen
Wider eine große Heeresmacht?
Wie wird’s dem verweg’nen Häuflein gehen?
Fürchtet es nicht die ungleiche Schlacht?
4. Es hat gut, bis hieher gut gegangen
Herrlich stritt Jehova-Zebaoth!
Darf uns wohl mit solchem Führer bangen?
Unter seiner Hand gibt’s keine Noth!