Der Tag hat sich geneiget,
Der Sabbath kommt heran;
Die ird’sche Sorge schweiget;
Die Arbeit ist getan.
O Herr, in stillem Frieden
Lieg‘ ich in Deinem Schoß;
Du Ruheplatz der Müden,
Wie ist mein Glück so groß!
Seitdem mich Deine Wunden
So selig decken zu,
Hab‘ ich all‘ Tag und Stunden
die tiefste Sabbatruh.