Lass deinen Sinn nicht dies und das zerstreuen
Dein Geist muss ganz in Gott gesammelt sein;
Soll, Seele, dich ein tiefer Fried‘ erfreuen,
So lass ihn geh’n stets in das Eine ein.
Da findest du Altar und Tempel schon zu sehen,
Der Priester pflegt da stets im Schmuck vor Gott zu stehen.
Geh‘ aus dir selbst und deiner Eigenheit:
So bist du in der Welt von Welt befreit!