Will ich im Gebet erlahmen,
O so gib die Kraft dazu,
Dass zu Deinem Jesusnamen
Bete ich ohn Rast und Ruh.
Du allein bist meine Burg,
Meine Zuflucht und mein Hort,
Nur mit Dir geh ich hindurch.
Durch den Tod mit Deinem Wort.
Werd‘ durch Dich das Leben schauen,
Knie’n vor Deinem heil’gen Thron,
Ohne Furcht und ohne Grauen,
Werd‘ empfangen meinen Lohn,
Den den Gläub’gen Du verhießen,
Die auf Dich gehofft allhier.
Und sich ganz auf Dich verließen,
Herr Du wirst ihn geben mir.
O so hilf mir denn auch heute,
Lass mich Deine Liebe sehn,
Zähl mich unter Deine Leute,
Die in Deinem Weinberg stehn!
Amen.