O angenehme Augenblicke,
Drin sich die süße Hoffnung regt,
Dass einst auch uns zum ewgen Glücke
Die benedeite Stunde schlägt,
Da wir zu den vollendten Scharen,
Wo‘s Heilig, Heilig, Heilig! tönt,
Erlaubnis kriegen, heimzufahren
und den zu sehn, der uns versöhnt.
O welche Freud und welche Wonne,
Welch unaussprechlich heller Schein
Von aller Himmel Himmel Sonne
Wird über unserm Haupte sein:
Wenn wir das neue Lied mitsingen,
Wo Gott sich sichtbar offenbart,
und Ruhm und Preis und Ehre bringen
Dem Lamme, das geschlachtet ward!