Laß schaffen mich, so lang es Tag,
auf deinem Feld mit Hack und Spaten.
Gib, daß ich froh mich regen mag,
und laß die Frucht für dich geraten.
Im Schweiß und Mühe laß mich nicht
am Übermaß vorzeit ermatten.
Und wenn die Mittagssonne sticht,
birg mich in deeinen kühlen Schatten.
Das Licht, das aus der Heimat winkt,
laß mich zur Dämmerstunde sehen.
Und laß mich, wenn die Sonne sinkt,
an deiner Hand nach Hause gehen.
Amen.