Ich bin kein Anfang, keine Mitte.
Ich bin der Mensch, der seine Schritte
zu einem weiten Abschluß lenkt.
Ich wachse in ein klares Ende
und bin in die Jahrtausendwende
vor ihrem Anbruch ganz versenkt.
Sooft sich meine Augen schließen,
will eine Zeit zur Mündung fließen,
die Gott ihr vorgezeichnet hält.
Ich soll beschließen, nicht beginnen,
und muß aus Gottes Händen rinnen,
bevor er neu sein Feld bestellt.
Er will die volle Stunde schlagen.
Ich werde es den Menschen sagen
auf meinem Gang durch seine Welt.