Nach eigener Melodie
Ohn Gottes Vaters Gnad und Hut,
Ohn Gottes Sohnes Leib und Blut,
Ohn heilgen Geistes Licht und Glut
Hat der Mensch weder Kraft noch Muth,
Und bleibt ohn alles Erb und Gut.
Denn Gottes Vaters höchstes Gut,
Und Gottes Sohnes theures Blut,
Des heilgen Geistes werther Muth
Ist unser einiges Erbgut.
Selig ist, der dies hält in Hut.