Alber, Erasmus – Hymnus. Ad coenam Agni Teutsch

Im Thon: Wo Gott zum Hauß nicht gibt, etc.

Nun last uns Christum loben fein
und mit einander frölich seyn:
Der Tyrann ist mit seinem Heer
ersoffen in dem Roten Meer.

Wir stunden all in grosser Gfahr,
da er unns wollt vertilgen gar,
Da halff Christ unser lieber HErr
unnd führt uns durch das rote Meer.

Das Lamb mit seinem Blut und Todt
halff uns bald auß der grossen Noht;
Da für uns streit der HErre Christ,
der böse Feind ersoffen ist.

Diß ist das rechte Osterlamb,
gebraten an deß Creutzes Stamm,
Davon niedlich zu essen ist,
das ist der Liebe HErr Jesu Christ.

Diß ist das rechte süsse Brodt,
welchs von uns treibt den ewigen Todt,
Deß Lambs Blut trincken wir dabey,
so sind wir fürm Tyrannen frey.

Ach lieber Gott, wie können wir
für solch Opffer gnug dancken dir,
Dadurch wir von dem wüterich
erlöset sind gewaltiglich.

Du Lamb bist aller Ehren wert,
drumb man dich billich rumbt unnd ehrt.
Es sag dir deine Christenheit
Lob, Ehr und Danck in Ewigkeit.

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer

Alber, Erasmus – Gott der Vater wohn uns bey.

„mit zweyen Gesetzen gebessert“

GOtt der Vatter wohn uns bey
und laß uns nicht verderben,
Mach uns aller sünden frey
und hilff uns selig sterben.
Vor dem Teüffel uns bewar,
halt uns bey festem glauben
und auff dich laß uns bawen,
auß hertzen grund vertrawen,
dir uns lassen gantz und gar,
mit allen rechten Christen
entfliehen teüffels listen,
mit waffen Gotts uns fristen.
Amen, Amen, das sey war,
so singen wir Halleluia!

Jesu Christ, du trewer hort,
für uns auff rechter strassen,
Der du bist des Vatters wort,
darauff wir uns verlassen.
Du hast uns durch deinen tod
das ewig reich erworben,
du bist das licht und leben
vom Vatter uns gegeben;
du bist unser Himmelbrot,
du bist das haupt der Christenheit,
der frid, der weg, die warheit,
der du von Maria geboren bist,
gelobet seystu, Jesu Christ!

Heiliger Geist, die dritt person
der Gottheit, gleicher ehren
Mit dem Vatter unnd dem Son,
wölst uns den glauben mehren.
Dich uns Christ beym Vatter hat
durch seinen tod erworben:
erschein uns mit genaden,
so wirt das wort gerathen;
hilff, das sich zu Christ dem Herrn
die armen leüt bekeren:
du kanst von Christ recht lehren,
dem bösen Satan wehren.
Halleluia singen wir,
nun hilff uns, heiliger Geist, zu dir!

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer

Alber, Erasmus – Ein geistlich Liede vom Englischen gruoß und der Empfengnus Christi.

In der Melodey „MAria zart etc.“ Nro. 148

(Ein new außerlesen Gesangbüchlin für die Kirchen, Strasburg 1568. 8°. Seite CCCLV.)

EIn Engel schon auß Gottes thron
zu einer Jungckfraw reine
Mariam zart gesendet ward,
zu ir kam er alleine.
Der selb Engel heißt Gabriel,
das ist vertolmetscht Gottes krafft;
er bracht eyn frölich bottschafft:
wie Gott gedächt, menschlich geschlächt
auß aller not und ewig tod
durch seinen Son zurlösen,
sunst bleib im zorn die welt verlorn
bey Satana dem bösen.

Der Engel fein tratt zu ihr hnein
unnd redt auß Gottes munde:
Gott grüß dich, zart holdselger art!
mit dir ist Gott der Herre.
Gott hat dich weit gebenedeyt
ubr all weib auff erden!
Sy dacht: was wil drauß werden?
die Jungckfrauw zart betrübet ward;
der Engel spricht: du solt dich nicht
vor meiner red entsetzen,
ich kumm von Gott, ein frommer bott,
laß dich mein wort ergetzen.

So hör von mir, was ich sol dir
von Gottes wegen sagen:
In deinem leib, du reines weib,
ein kindlin wirst du tragen;
Der selb dein Son, Jungfreuwle schon,
Jhesus genennt sol werden,
er wird groß sein auff erden,
ja Gottes Son im höchsten thron
genennt wirdt sein und haben inn
seins Vatters Dauids stule;
dem selben reych ward nie keins gleich,
er wird regniern on ende.

Die reine Magd zum Engel sagt:
wer hat sölchs ye gesehen?
So ich kein mann erkennet han,
wie kan dann diß geschehen?
Er sprach: Hör mich! dz uber dich
der heilig geist wird kommen,
von Gott hab ichs vernommen,
durch welches krafft sölchs wird verschafft,
kein mensch versteht, wie das zugeht:
noch wirts gschehen auff Erden!
darumb der Son, den du solt han,
Gotts son genennt solt werden.

Noch weiter merck ein Göttlich werck,
daran solt du dich halten:
Dir ist bekannt darzu verwandt
Elizabeth die alte
Durch Gottes gnad ein kindlin hat
von jrem mann empfangen,
sechs mont sind schier vergangen,
die unfruchtbar gezellet war:
dann alle ding Gott müglich seind.
Maria sprach zum engel:
Sich, ich bin gern die magdt des Herrn,
mir gschech nach deinen worten!

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer

Alber, Erasmus – Ein Gebet zu dem ewigen Wort Gottes,

aus unaussprechlicher Liebe gegen die Menschen Mensch geboren, den Kindern, die Jesum lieb haben, zum neuen seligen Jahr. Erasmus Alberus 1552.

O Wort, ein wahrer Mensch gebotn,
Sonst wär ich ewiglich verlorn,
Du liebes Wort, erbarm dich mein,
Weil du mein Bruder wolltest sein.
Dein Blut macht mich von Sünden rein,
Das faßt der Glaub an Christ allein.
O Wort, für mich ein Mensch geborn,
Du hast gestillet Gottes Zorn.
Herr Jesu Christ, mein edler Hort,
Beide Gottes und Marien Sohn,
Für allen Menschen Kindern schon.
Holdselig sind die Lippen dein,
Darum kann ich nicht verzagt sein.
Ich traue dir und hoff auf dich,
Weil du Mensch bist worden für mich.
Wenn du nicht wärest Mensch geborn,
So wäre ich ewiglich verlorn.
Durch dein Gerechtigkeit bin ich
Für Gott gerecht, deß freu ich mich.
Ich bin durch dein Gerechtigkeit
Gerecht gemacht in Ewigkeit.
Dein heiliges Blut macht mich gerecht,
Dein Blut macht Alles recht und schlecht.
Durch deinen heiligen Tod leb ich,
Und werd nicht sterben ewiglich.
Denn ich von Herzen gleub an dich
Drum wirst du nicht verlassen mich.
So ist nu sterben mein Gewinn,
Dieweil ich dein eigen bin.
Ich werd nicht sterben, sonder leben;
Denn ich hab mich dir ganz ergeben.
Ich fahr dahin im Glauben schon
Mit Fried und Freud, wie Simeon.
O Wort, du bist mein einiger Trost,
Dein Tod hat mich vom Tod erlost.
O Wort, durch deine große Macht
Hat mich dein Tod zum Leben bracht.
O Christ, du theuer werthes Wort,
Der Satanas hat mich ermordt,
Durch deinen Tod vom Tod ward ich
Erlöst und leb dir ewiglich.
O Wort, du bist mein Stock und Stab,
Laß mich nicht fallen vom Glauben ab.
O Wort, nicht lasse, das bitt ich,
Kein Unrecht herrschen über mich.
Darzu gieb mir den heilign Geist,
Den du mir, liebes Wort, verheißt.
Ach Herr, gib mir ein neuen Sinn,
Dieweil ich neu geboren bin.
Herr, siehe mich an gnädiglich,
Dieweil du durch dein Blut hast mich
Von allen Sünden gereinigt.
Darum erhör doch mein Gebet
Amen, Amen, du liebes Wort,
So bin ich selig hie und dort.
Denn ob mich schon die böse Welt
Für ein Fluch unde Greuel hält,
So bin ich doch im Himmelreich
Den heilign Engeln Gottes gleich.
Ob sich die Welt wol sauer stellt,
Thu ich doch nicht, was ihr gefällt.
Hab ich schon zeitlich Güter nicht,
So ist doch Gott mein Zuversicht.
Ich hab bei mir das liebe Wort,
Dasselb Wort ist mein treuer Hort.
Ich hab bei mir den ewigen Gott,
Der ist mein Trost in aller Noth.
Der ganzen Welt entschlah ich mich,
Wenn ich nur hab, Herr Christe, dich.
Welt, wie du willt, hie steh ich frei,
Und achte nicht dein Wütherei.
Ich hab das liebe Wort bei mir,
Derhalben frag ich nicht nach dir.
Ade, Ade, du falsche Welt,
Das Wort, welchs mir allein gefällt,
Für allem UEbel mich erhält.
Das Wort hat sich zu mir gesellt,
Das Wort hab ich, da bleib ich bei,
Das Wort macht mich von Sünden frei.
Daß Wort Gotts ewig bei uns sei,
Dazu uns Christ sein Gnad verleih.

Amen.

Stromberger – Erasmus Alberus geistliche Lieder

Alber, Erasmus – Der Lobgesang Symeons.

(Kirchengesäng, Franckfurt am MAyn M.D.LXX, in 8°, Blatt 158.)

GElobet sey der Herr, der Gott
Israel, der in dieser not
Sein völcklein, das da war verflucht,
mit gnaden hat daheim gesucht
Und uns erlöst vom ewigen zorn,
und auffgericht ein heilsams horn
in seines diensers Dauids hauß!
es war sonst ewig mit uns auß.

Solch uberschwenglich groß genad
kompt uns nit her aus unserm rath,
Sie ist vorzeiten worden kundt
durch seinr heilgen Propheten mund,
Durch welche Gott verheissen hat,
er wöll von sünden, hell und tod
und allen feinden gnediglich
sein volck erlösen ewiglich.

Es ist eytel barmhertzigkeyt,
die Gott in unserm hertzenleid
Erzeigt und denckt an seinen bund,
wie er mit seinem heilgen mund
Ein eyd vorzeiten hat geschworn,
eim Man, den er hat außerkorn,
unserm Vatter, dem Abraham:
das heyl kompt uns auß seinem stamm.

Got seines hertzen grund auffschloß,
da er ansah das elend groß,
Darinn die welt gefangen lag
und hat vom teuffel ewig plag!
Ach lieber Gott in ewigkeyt,
wie groß war dein barmhertzigkeyt,
da du verhießt die ewig kron
durch deinen eingebornen Son!

Dieweil wir nun erlöset sein
von sünden, tod und ewigr pein,
So sollen wir uns förchten nicht
fürm teuffel: er ist schon gericht.
Gott wil nun unser vatter sein,
dem wöllen wir auch dienen allein,
weil wir leben in dieser welt,
mit solchem dienst, der ihm gefelt.

Und du, mein liebes kindelein,
wirst ein Prophet des höchten sein!
Du wirst von unserm lieben Herrn
verkündigen von hertzen gern
Und seinen weg bereyten wol,
daß jederman sein warten sol,
du wirst das volck erkennen lern
das ewig heil, Christ unsern Herrn.

Das wird die leer sein, das man künd
vergebung haben aller sünd
Durch hertzliche barmhertzigkeyt
unsers Gottes in ewigkeyt.
Das ist ein uberschwenglich gab,
die kompt uns auß der höh herab,
die Gottheyt Christi leucht herein,
gleich wie der sonnen auffgang fein.

Er ist allein des Vatters glantz,
der unser hertz erleuchtet gantz,
Er hat uns durch sein grosse macht
errettet von der finster nacht,
Darinn wir sassen alle sampt
vom Satan ewiglich verdampt,
daß unser füß auffrichtig stehn
und auff dem weg des fridens gehn.

Du heilige Dreyfaltigkeyt,
dein ausserwelte Christenheyt
Kan nicht genug von loben dich,
daß du, ihr vatter gnediglich,
Dein eingen Sohn gegeben hast,
der sie vom Teuffel hat erlößt,
und auch dein heilgen Geyst gesend,
dardurch sie deinen Sohn erkent.

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer

Alber, Erasmus – Der Lobgesang Marie.

(Kirchengesang. Franckfurt am Mayn M.D. LXX,)

MEin lieber Herr, ich preise dich,
von gantzem hertzen frew ich mich,
Daß ich dein arme dienerin
mit gnaden angesehen bin.
All Gottes kinder werden mich
deß selig sprechen ewiglich,
du hast mich durch dein grosse macht
zu solchen grossen ehren bracht.

Dein nam ist aller ehren wert,
darumb man dich billich rhümt und ehrt;
Du nimbst dich aller menschen ahn,
wann sie dich nur vor augen han.
Die aber wider dich stoltziern
und wöllen uber dich regiern,
zerstörestu mit jhrem pracht,
du hast jhr bald ein end gemacht.

Was sie gedencken wider dich,
das geht doch allezeit hindersich,
Dann hoffart kanstu leiden nicht,
du hast sie gar bald hingericht.
Du sihst allein die demut ahn,
die armen seind dir underthan,
die wiltu lassen nimmermehr,
die stoltzen reichen läßstu lehr.

Wie du vor allzeit hast gethan,
so nimstu dich auch unser an,
Und denckest der barmhertzigkeyt
in unserm grossen hertzenleid;
Dann Israel, dein arme schar,
ist in der welt verlassen gar,
drumb kompst du jetzt zu rechter zeit,
weil sie so hertzlich zu dir schreit.

Wir habens nicht verdient umb dich,
du färst mit uns genädiglich;
Zu unsern vättern ist geschehn
ein wort, das hastu angesehn.
Ja Abraham, dem theuren mann,
dem hastu selbs ein eyd gethann
und jhm geredt das himmelreich
und seinem samen ewiglich.

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer

Alber, Erasmus – Der 119 Psalm.

(Psalmen, geystliche Lieder und Gesänge, Straßburg D. M. LXIX. in 8°. Blatt CXXXIIII.)

WEr Gotts Wort hat und bleibt dabei
und hüt sich für Abgötterei,
Das ist fürwar eyn Selger Mann,
der auch den Teuffel trotzen kan.

Er hellt Gotts Wort für keyn Gedicht,
zum HERREN hat er sein zuversicht,
Denselben rufft er täglich an,
das er bleib auff der rechten ban.

Nach Gottes Wort verlangt ihn sehr,
er fragt nichts nach unnützer Lehr
Und mag nit hörn das loß Geschwetz,
sonder hat lust an Gotts Gesetz.

Des Worts kan er gar nit entpern,
drumb muß er Gotts Wort täglich lehrn;
Darauff wend er sein höchsten fleiß,
des HERRN Wort ist sein täglich speiß.

Täglich bitt er den lieben Gott,
das er beharr bei seim Gebott,
Das ist ihm lieber weder Gold,
dem Wort ist er von hertzen hold.

Keyn grösser freud ihm widerfehrt
dann das ihm Gott sein Wort beschert,
Nach Gotts Gesetz er fleißig tracht,
des Worts begert er tag und nacht.

Unnd wann jhm unglück kompt zu hauß
und weyß nicht, wo er soll hinauß,
Als bald er seine Zuflucht hat
zu Gottes Wort, da findt er Rath.

Er fragt nichts nach der Heuchelei,
Gotts Wort hat er, da bleibt er bei;
Vertreibt damit die böse zeit,
der Welt haß unnd des Teuffels neid.

Das Wort Gotts ist das rechte Schwerd
unnd Waffen, damit er sich wehrt,
Wann sein der böse feind begert;
das Schwerdt ist aller Ehren werdt.

Das reyne Wort von Jesu Christ
vil süsser weder Honig ist,
Dasselbig Er vil höher acht
dann aller Welt Gut, Ehr und Pracht.

Das Wort macht ihn zum frommen Mann,
das Er hlfft, wem er helffen kann,
Und hellt sich so fein erbarlich,
das ander Leuth auch bessern sich.

Er dancket Gott durch JEsum Christ,
das jhm sein Wort bescheret ist,
Drumb lobt er Gott und opffert stäts
dem HERRN das Opffer seins Gebetts.

Von gantzem Hertzen sucht er Gott,
das er nur bleib bei seim Gebott,
Unnd bitt den Vatter umb genad,
auff das ja sein Wort wol gerath.

Er bitt auch Gott, das er noch mehr
mit seinem heylgen Wort bekehr,
Unnd das des Teuffels Reich vergeh
und Er in allen schanden steh.

Hört er eyn Kind von diser Welt,
das Gottes Wort für nichtig hellt,
Das thut ihm weh und bittet Gott,
das er beharr bei seim Gebott.

Er fragt nichts nach der bösen Rott,
die Gotts Wort achten für eyn spott,
Läßt sich auch keyne Tyrannei
von Gott treiben, wie groß sie sei.

Er weyß, es wirdt nicht lang bestehn,
die Spötter müssen undergehn,
Wo sie sich wöllen bessern nicht:
Gotts zorn hat sie bald hingericht.

Ob sie die Christen plagen sehr
von wegen diser guten Lehr,
So bleibt gleichwol die Christenheyt
und bringt daruon die Seligkeyt.

Bei Gott findt sie eyn sichern Ort,
das ist das Heylig ewig Wort,
Dadurch geschaffen ist die Welt,
die noch das ewig Wort erhellt.

Das Wort ist Frid, Freud, Liecht unnd Trost,
durch Gotts Wort ist die Welt erlößt,
Das Wort verlaßt uns nimmermehr,
dieweil wir suchen Gottes ehr.

Das Wort Gotts heylsam sitten lehrt
und jmmerdar den Sünden wehrt,
Und ob jemand gestrauchelt hat,
bei Gotts Wort findt man wider Rath.

Das Wort Gottes ist lauter und reyn,
und reyniget das Hertz alleyn,
Das Wort Gotts macht die Albern weiß,
dem Wort sei ewig ehr und preiß!

Wackernagel – Das deutsche Kirchenlied von Martin Luther bis auf Nicolaus Herman und Ambrosius Blaurer